36. Landeswinterspiele der steirischen Feuerwehren – Tag 2

Erstellt von Thomas Meier am 20.01.2013

Mit den alpinen Ski- und Snowboardrennen beim Reitingerlift sowie dem Bewerb „Eisschießen olympisch“ auf der Stocksportanlage von Weißkirchen nahm Tag 2 der 36. Landesfeuerwehrwinterspiele seinen Lauf – und bildeten gleichzeitig auch den Abschluss.

Die monatelangen Vorbereitungen für die 36. Landesfeuerwehrwinterspiele, veranstaltet von der FF Weißkirchen (BFV JU) unter OK-Chef ABI Reinhold Staubmann, haben sich gelohnt. Unterstützt wurde ABI Staubmann in den Organisationsbereichen „Alpin“ von LM Reinhard Waldauer, „Nordisch“ von LM Peter Pirker, „Rodeln“ von OLM d.F. Johann Reiter und „Eisschießen“ von OBI a.D. Alexander Sterlinger.

Riesentorlauf und Eisstock "olympisch" komplettieren Landesfeuerwehrwinterspiele.

Neben den alpinen StarterInnen für den Riesentorlauf und den Stockschützen in der "olympischen" Disziplin, waren tagsüber auch zahlreiche Ehrengäste – mit ÖBFV-Präs. LBD Albert Kern samt Gattin, LBDS Gerhard Pötsch samt Gattin sowie Judenburg’s Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Friedrich Quinz samt Gattin an der Spitze – an den Austragungsorten zugegen, um den sportlichen Leistungen der TeilnehmerInnen ihren Respekt zu zollen.

Viele Hände ermöglichen Erfolg.

Perfekte Verhältnisse wurden den knapp 700 Starterinnen und Startern an beiden Bewerbstagen geboten. Die Austragungsstätten waren bestens präpariert, auch das Wetter präsentierte sich zum überwiegenden Teil nahezu märchenhaft.

Unterstützt wurde die FF Weißkirchen, die selbst mit einem 100-köpfigen Team im Einsatz war, vom ESV Weißkirchen, dem Schiklub Weißkirchen, dem HSV Tüpl Seetal, dem Sportverein Obdach-Sektion Rodeln, den Löschverbandsgemeinden und der örtlichen Hauptschule mit der notwendigen Infrastruktur wie Festsaal etc.

Über dieses sehr kooperative nahtlose „Hand in Hand arbeiten“ zeigte sich OK-Chef ABI Reinhold Staubmann sehr begeistert und honorierte dies auch bei der abschließenden Siegerverkündigung mit sehr persönlichen Dankesworten und kleinen Aufmerksamkeiten.

Bericht und Fotos: Thomas Meier