News LFV

News vom Landesfeuerwehrverband

Nationale Kommunikationskampagne für Feuerwehrjugend Österreich

Erstellt von Thomas Meier am 28.03.2015

 Die Feuerwehrjugend Österreich ist mit rund 26.000 Mitgliedern eine der größten Jugendorganisationen des Landes und erfüllt eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft: sie sichert den Nachwuchs der österreichischen Feuerwehren, die zu 99 Prozent aus freiwilligen Mitgliedern bestehen.

 

Um die Bevölkerung und vor allem interessierte Jugendliche auf die Feuerwehrjugend aufmerksam zu machen, findet 2015 eine breit angelegte Kommunikationskampagne statt. Kürzlich wurde im Zuge dessen die neue Website www.bundesfeuerwehrverband.at/seidabei online gestellt.

 

 „Sei dabei!“

Unter dem zentralen Motto „Sei dabei!“ führt die Feuerwehrjugend 2015 eine österreichweite Kommunikationskampagne durch: sie soll die Bevölkerung über die Feuerwehrjugend informieren und dabei helfen, neue Mitglieder für diese sinnvolle und spannende Freizeitbeschäftigung zu gewinnen.  Für die Kampagne wurden unter anderem diverse Printprodukte gestaltet, Online-Aktivitäten gesetzt und ein eigenes Image-Video produziert. Vom 20.-28. Juni findet außerdem die „Feuerwehrjugendwoche“ statt, für die verschiedene Veranstaltungen in den einzelnen Bundesländern geplant sind.

Steiermark

Auch der Landesfeuerwehrverband Steiermark hat sich diesem nationalen Projekt angeschlossen.  Bereits ab Mitte April werden in den Bereichsfeuerwehrverbänden durch die Bereichsjugendbeauftragten verschiedene Aktionsschwerpunkte - im Rahmen der allseits bekannten "Safety Tour" des Zivilschutzverbandes Steiermark - gesetzt werden. Die steirische Auftaktveranstaltung zur eigentlichen "Feuerwehrjugendwoche" wird in Folge am 12. Juni beim Landesfinale der "Safety-Tour" im Kapfenberger Franz-Fekete-Stadion stattfinden.

 

Social Media

 Natürlich verfügt die eingangs angeführte Website für dieses Projekt, wo es auch einen umfangreichen Service- und Downloadbereich gibt, über eine Social Media-Anbindung. Die neue Facebook-Seite etwa konnte innerhalb weniger Tage schon über 2.000 „Gefällt mir“-Angaben sammeln.