134. Landesfeuerwehrtag in Murau abgehalten
Erstellt von Thomas Meier, MA am 23.06.2018
124 Stimmberechtigte aus allen Bereichsfeuerwehrverbänden des Landes – und viele geladene Gäste – haben sich, parallel zum 54. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb, Samstagvormittag (23.6.) in der Murauer WM-Halle zum 134. Landesfeuerwehrtag zusammengefunden. Davor tagte noch, und das erstmalig in der Geschichte des steirischen Feuerwehrwesens, der Bildungs- und Forschungsbeirat der Unifeuerwehren unter der Führung von Feuerwehrpräsident Albert Kern.
Der so genannte „Landesfeuerwehrtag“ ist das höchste Organ der steirischen Feuerwehren. Gemäß dem Steiermärkischen Landesfeuerwehrgesetz obliegt dem Landesfeuerwehrtag unter anderem die Entgegennahme des Berichtes des Landesfeuerwehrkommandanten und des Landesfinanzreferenten. So wurde in Anwesenheit von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer sowie Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer und vielen weiteren Ehrengästen aus den Bereichen Politik, öffentlichem Leben und Einsatzorganisationen, das Berichtsjahr 2017 bilanziert. An die steirische Landesspitze wurde auch eine Petition des Landesfeuerwehrausschusses zum Thema „verpflichtende Rauchwarnmelder“ überreicht.
Ferner wurden diverse Anträge, wie beispielsweise der Rechnungsabschluss für das Jahr 2017, ein Zwischenrechnungsabschluss für das Jahr 2018 (wegen Neuwahl Landesfeuerwehrkommando), die Verleihung von Ehrendienstgraden bzw. erforderliche Anpassungen in der Dienstordnung des Landesfeuerwehrverbandes, einer Beschlussfassung zugeführt. Sämtliche Beschlussfassungen erfolgten einstimmig. Auch wird der Landesfeuerwehrtag stets dazu genutzt, um verdiente Bereichsfeuerwehrkommandanten oder andere Feuerwehroffiziere zu ehren.
Bericht des Landesfeuerwehrkommandanten
In seinen Ausführungen ging Kern u.a. auch auf die vielen Unwettereinsätze in den letzten Tagen und Wochen ein. „Es gibt kaum eine Region im Steirerland, die von den vielen Gewitterstürmen unberührt geblieben ist. Hatten wir im Vergleichszeitraum von Anfang Jänner bis Mitte Juni im Vorjahr etwas über 500 Unwettereinsätze in unserer Statistik zu verzeichnen, so schlagen sich heuer bereits deutlich über 2.000 Einsätze zu Buche, die unsere Männer und Frauen zu leisten hatten. Diese Entwicklung zeigt unmissverständlich, dass unsere Feuerwehren für unsere Gesellschaft und für die Sicherheit der Menschen in unserer Heimat unverzichtbar sind. In diesen für uns arbeitsreichen und intensiven Tagen und Nächten kann man aber auch erkennen, dass es für manche unserer Mitglieder mitunter schwierig ist, den Feuerwehrdienst neben Arbeit, Alltag und Familie unterzubringen. Mein ganz großer Dank gilt in diesem Zusammenhang nicht nur allen unseren Männern und Frauen für ihr aufopferndes Engagement im Dienst am Nächsten, sondern auch den jeweiligen Partnerinnen und Partnern, den Familien und den Arbeitgebern, die unseren Feuerwehrmännern und -frauen immer wieder so viel Freiraum und Unterstützung zubilligen, um stundenlang an der Bewältigung der Folgen von Unwetterereignissen mitzuhelfen“. Gleichzeitig erneuerte Kern eine Forderung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. „Ich denke, dass hier nun grundsätzlich die Zeit mehr als reif ist, um endlich die Ärmel aufzukrempeln, in die Hände zu spucken und Nägel mit Köpfen für ein konkretes Bonussystem für Arbeitgeber zu machen.“ Konkret geht es hierbei um eine Entlastung bzw. Unterstützung von Arbeitgebern zu etablieren, welche ihre Mitarbeiter, die sich ehrenamtlich in der Feuerwehr engagieren, zu Einsätzen während der Dienstzeit weglassen. Dies im Besonderen im Zusammenhang mit der Erbringung von Katastrophenhilfsdienstleistungen bzw. im Hilfseinsatz nach Unwetterereignissen. Stolz zeigte sich Kern über die Zertifizierung nach ISO 9001. „Damit sind wir österreichweit der erste Landesfeuerwehrverband, der das Zertifikat für die Etablierung eines Qualitätsmanagements über die gesamte Dienststelle hinweg erhält. Darauf bin ich sehr stolz. Ein aufrichtiges Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am erfolgreichen Abschluss der Gesamtzertifizierung mitgewirkt haben. Nach Schule, Abteilung Technik und Landesleitzentrale wurden vor wenigen Tagen nun auch die Abteilung Verwaltung sowie die Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit durch Quality Austria einer genauen Prüfung – mit positiver Bewertung am Schluss – unterzogen“. Weitere Themen in der Berichterstattung des Landesfeuerwehrkommandanten war die Gründung der ersten Unifeuerwehr, der Schutz und die Pflege der „Marke Feuerwehr“ sowie das „Fest für Alle“ mit offizieller Inbetriebnahme des Zubaus sowie Segnung des Gebäudes und der Ehrentafel durch Landesfeuerwehrkurat Superior Pater Dr. Michael Staberl – im Beisein zahlreicher Ehren- und Festgäste. Am Ende seiner Ausführungen dankte Kern für das gute Miteinander und wünschte für die Zukunft alles Gute.
Beschlüsse
Nach dem Bericht des Landesfeuerwehrkommandanten stand der Rechnungsabschluss für die insgesamt fünf Buchhaltungen des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark für das 2017 sowie der Zwischenrechnungsabschluss 2018 auf der Tagesordnung. Beide Abschlüsse wurden von Landesfinanzreferent Landesfeuerwehrrat Bgm. Engelbert Huber ausführlich erläutert. Ebenso umfassend wurde den Anwesenden der Bericht der Rechnungsprüfer von HBM d.V. OAR Walter Pichler dargelegt. Dabei wurde von ihm, namens der Rechnungsprüfer, „die tadellose Buchhaltung sowie eine, den Gesichtspunkten von Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit entsprechende Mittelverwendung“, bestätigt. In der darauffolgenden Abstimmung wurde der RA 2017 und der Zwischen-RA 2018 einstimmig angenommen. Gleiches gilt für die Entlastung des Landesfeuerwehrkommandanten, seines Stellvertreters, des Landesfinanzreferenten sowie des gesamten Landesfeuerwehrausschusses.
Ferner wurde beim Landesfeuerwehrtag von den Stimmberechtigen der einstimmige Beschluss gefasst, verdiente Feuerwehroffiziere in Würdigung ihrer Leistungen für und um das steirische Feuerwehrwesen zum Zeitpunkt ihres Übertritts in den Reservestand Ehrendienstgrade des Landesfeuerwehrverbands zuzuerkennen. So wurden die Ehrendienstgrade „Ehrenlandesbranddirektor“ für FPräs Kern, „Ehrenlandesbranddirektor-Stellvertreter“ für LBDS a.D. Gerhard Pötsch, „Ehrenlandesfeuerwhrrat“ für LFR Bgm. Engelbert Huber, „Ehrenbrandrat des Fachdienstes“ für BR a. D. Johann Hönigschnabl, EBR Fritz Reinprecht sowie BR d.F. Ing. Stefan Schnepf, „Ehrenbrandrat der Verwaltung“ für BR d.V. Mag. Dr. Gerhard Strobich sowie „Ehrenoberbrandrat“ für OBR Ing. Josef Milla beschlossen.
Im Anschluss erfolgte vor den Stimmberechtigten die Präsentation und Beschlussfassung über den Ort und den Termin des 136. Landesfeuerwehrtages im Jahr 2020, des 56. Landesfeuerwehr-Leistungsbewerbes (2020) sowie der Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe 2020. Unterstützt wurden die sich bewerbenden Feuerwehrdelegationen aus Graz von Gemeinderat Dr. Peter Piffl-Percevic. Die Feuerwehrdelegation aus Graz erhielt mit ihrer Bewerbung in Wort und Bild die hundertprozentige Zustimmung zur Austragung der Landesbewerbe im Jahr 2020.
Petition überreicht
In einer beim Landesfeuerwehrtag an die politischen Landesspitzen überreichten Petition, die von allen Mitgliedern des Landesfeuerwehrausschusses unterfertigt ist, ersucht dieser in einem Scheiben die Steiermärkische Landesregierung dazu, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen dahingehend zu ändern, dass künftig ausnahmslos alle Wohnhäuser und privaten Wohnungen der Steiermark mit Rauchwarnmeldern auszustatten sind. Ehrungen- und Auszeichnungen Vor honorigem Publikum wurde auch die Gelegenheit genutzt, Bereichsfeuerwehrkommandanten sowie Feuerwehroffiziere zu ehren. Als Laudatoren fungierten LFR Helmut Lanz als Vorsitzender des Verleihungsausschusses sowie Feuerwehrpräsident Albert Kern.
Ausgezeichnet wurden: OBR Harald Schaden (BFK JU), Verdienstkreuz in Silber – Stmk. LReg.; BD LFR Dr. Klaus Baumgartner (BFK G), Verdienstzeichen 3. Stufe – LFV Stmk.; OBR Johannes Matzhold (BFK FB), Verdienstzeichen Groß Silber – LFV Stmk.; OBR Erwin Grangl (BFK KF), Verdienstzeichen Groß Gold – LFV Stmk.; OBR Josef Krenn (BFK LB), Verdienstzeichen Groß Gold – LFV Stmk.; HLM d.V. Ing. Stephan Semler (LFV), Verdienstzeichen 2. Stufe – LFV Stmk.; BR d. V. Michael Jost (LFV), Verdienstzeichen Groß Silber – LFV Stmk.; BR Thomas Meier, M.A. (LFV), Verdienstzeichen Groß Silber – LFV Stmk; LFR Bgm. Engelbert Huber Verdienstkreuz – ÖBFV. Mit dem Ehrenzeichen Groß Gold mit dem Stern des Landesfeuerwehrbandes wurden LFR Helmut Lanz sowie ELBDS Gerhard Pötsch ausgezeichnet.
Besondere Würdigung
FPräs Albert Kern, Landefeuerwehrkommandant der Steiermark, hat heuer im Jänner in Graz beim traditionellen Neujahrsempfangs des Landesfeuerwehrverbandes offiziell bekannt gegeben, den Zeitpunkt seines Aufhörens an der Spitze der steirischen Feuerwehen selber zu bestimmen und ebendort bekannt gegeben, bei der periodischen Wahl des Landesfeuerwehrkommandanten im Juni nicht mehr zu kandidieren. Damit nimmt Kern nach 12-jähriger Funktionszeit Abschied als Landesfeuerwehrkommandant der Steiermark.
Aus diesem Grund wurde Kern im Rahmen des Landesfeuerwehrtages eine besondere Würdigung zu teil. Laudator LBDS Leichtfried: „In all den Jahren als Landesfeuerwehrkommandant hast du – im Interesse der steirischen Feuerwehren – Positionen und Meinungen vertreten und dich im Besonderen für Richtungsentscheidungen im Feuerwehrwesen eingesetzt. Nicht nur in den eigenen Reihen. Auch gegenüber der Landespolitik. Dieses beharrliche Engagement wird nun auch durch die beiden Spitzen der steirischen Landespolitik entsprechend gewürdigt werden. In ihren sehr persönlichen und anerkennenden Laudationes dankten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer dem scheidenden Landesfeuerwehrkommandanten und würdigten dessen Leistungen für das steirische Feuerwehrwesen.
Landeshauptmann Schützenhöfer: „Die Bilanz, die du legen kannst, ist die Bilanz eines großartigen Landesbranddirektors mit der Krönung der Eröffnung des Zubaus in der Feuerwehrschule – alle deine Leistungen verdienen unseren Respekt und unsere Hochachtung“.
Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer würdigte die Leistungen Kerns: „Unsere Gesellschaft braucht Vorbilder, Menschen, die Halt und Orientierung geben. Genau das hast du gemacht und dabei ein wichtiges Vorbild abgegeben“. Gemeinsam überreichte die beiden Landeshauptleute Kern mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen den offiziellen Dank der Steiermark.
Auch das steirische Feuerwehrwesen verabschiedete sich von FPräs Kern als Landesfeuerwehrkommandant. Leichtfried: „Die Hälfte deiner 46 Jahre als Feuerwehrmitglied, also ein knappes Vierteljahrhundert, hast du in unseren Reihen höchste Funktionen bekleidet. Viele unter uns haben dich in allen diesen Jahren als Visionär, als Reformer und als Macher kennenlernen dürfen. Alle deine Funktionen – ob als Bezirks- bzw. Bereichsfeuerwehrkommandant von Radkersburg, als Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter, als Landesfeuerwehrkommandant – und auch als Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes – waren bzw. sind einerseits sicherlich erfüllende Tätigkeiten, ziehen aber immer wieder sicher auch sehr fordernde, mühsame und aufreibende Stunden nach sich. Viele Errungenschaften wie beispielsweise die Übertragung der Selbstverwaltung der Feuerwehrschule und Fördermittel über die umfassende Schul- und Schwimmbadsanierung, dem Bau und der Inbetriebnahme der Landesleitzentrale Florian Steiermark, der Einführung des Digitalfunks bis hin zum Neubau eines Schwarz-Weiß-Bereiches samt einer Funkwerkstätte und eines Atemschutz-Servicezentrums, der ISO-Zertifizierung und der Gründung der so genannten Unifeuerwehren um nur einige Punkte exemplarisch anzuführen – alles das trägt auch deine Handschrift. Mehr noch. Es zeigt uns dein Herzblut in der Funktionsausübung. Es zeigt uns vor allem auch, wie leidenschaftlich du dich dem Feuerwehrwesen verpflichtet gefühlt hast und fühlst. Um dir unseren Dank für alle deine Leistungen auch nach außen hin sichtbar zu zeigen, haben wir für dich eine Urkunde vorbereitet, die wir dir nun überreichen dürfen“ so Leichtfried in seinen Worten zum Anlass. Ferner erhielt der scheidende Landesfeuerwehrkommandant von den Bereichsfeuerwehrkommandanten Protokollbücher seiner Funktionszeit, eine Anstecknadel mit dem Motiv des Hl. Florian, einen Reisegutschein sowie ein Fotobuch überreicht.
Rektor Harald Kainz von der TU Graz würdigte Kerns Engagement und überreichte ihm den Erzherzog Johann der TU Graz.
Worte des Dankes
In ihren Grußadressen haben sich die Ehrengäste des Landesfeuerwehrtages für das außerordentliche Engagement der steirischen Feuerwehren im Dienste der Allgemeinheit bedankt. Zunächst überbrachte Bürgermeister Thomas Kalcher die offiziellen Grüße der Stadt Murau und würdigte im Anschluss die Leistungen der steirischen Feuerwehren. Gleichzeitig dankte er seiner Feuerwehren und allen beteiligten Helfern für das großartige Engagement bei der Vorbereitung und Ausrichtung der beiden Großveranstaltungen.
Der für die steirischen Feuerwehren zuständige Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer betonte den hohen Stellenwert der Feuerwehren in der Gesellschaft und für die Sicherheit im Land: „Die steirischen Feuerwehren sind ein Rückgrat unserer Gesellschaft und unverzichtbar für die Sicherheit in unserem Land. Sich bedingungslos für seine Mitmenschen einzusetzen und dafür auch das eigene Leben zu riskieren, verdient unseren höchsten Respekt. Wir haben in der Steiermark immer häufiger mit Katastrophensituationen zu tun, durch Hochwasser, Murenabgänge oder Sturmschäden. Daher ist es umso wichtiger, bestens ausgerüstete Feuerwehren zu haben, um die Sicherheit aller Steirerinnen und Steirer gewährleisten zu können. Deswegen wollen wir den Erzberg als DAS Kompetenzzentrum für Sicherheits- und Katastrophenschutzforschung regional, national international etablieren.“.
Abschließend würdigte der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer die Leistungen der rund 50.000 Feuerwehrmitglieder „als höchste Form der Nächstenliebe″, weil „die Feuerwehr zu jeder Tages- und Nachtzeit überall dort ist, wo sie von ihren Mitmenschen gebraucht wird.” “Insbesondere die Unwetter die in den vergangenen Wochen unser Land heimgesucht haben, zeigen den hohen Wert, den die Freiwilligen Feuerwehren für unsere Heimat haben”, so Schützenhöfer.
Am Ende dankte Kern – stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer – „dem Bereichsfeuerwehrverband Murau unter der Führung von Landesfeuerwehrrat Helmut Vasold, insbesonders der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Murau unter dem Kommando von ABI Franz Mayrhofer und nicht zuletzt dem Murauer Stadtoberhaupt, Bürgermeister Thomas Kalcher für die wirklich hervorragende Ausrichtung dieser Top-Veranstaltungen im Jahreslauf des Landesfeuerwehrverbandes“.
Mit der Überreichung einer kleinen Aufmerksamkeit an Veranstalter sowie Ehrengäste konnte Feuerwehrpräsident Albert Kern den 134. Landesfeuerwehrtag nach knapp dreistündiger Sitzungsdauer schließen und meldete sich um exakt 12:26 Uhr als Landesfeuerwehrkommandant der Steiermark bei der steirischen Landesspitze sowie bei den Feuerwehroffizieren ab. Mit minutenlangen standing ovations wurde dem scheidenden Landesfeuerwehrkommandant FPräs Albert Kern für seinen Einsatz um das steirische Feuerwehrwesen von den Anwesenden gedankt.
Musikalisch wurde der 134. Landesfeuerwehrtag vom Männergesangsverein Liedertafel Murau umrahmt.
Text und Foto: Thomas Meier, MA und Franz Fink